Hof im archäologischen Berreich
Hof im archäologischen Berreich
Die Werke, die man heute betrachten kann, sind das Bauergebnis des XIV. Jahrhunderts und der Renovierung durch die Maestri Comancini zwischen 1484 und 1488.
Während der Trümmerbeseitigung wurden insbesondere der steinige Boden am Eingang und das Steinpflaster des Innenhofes entdeckt. Außerdem wurde in dieser Zeit die Treppe, die von Bartolomeo Chiusole zwischen 1594 und 1598 gefordert und geplant wurde, zu Licht gebracht, Die Höhen des aktuellen Eingangs und des Hofes entsprechen den Höhen des Umbaus des XV. Jahrhunderts, welcher die Einebnung der antiken Ablagerung und ihre Füllung durch Trümmern verursacht hat.
Auf diesem Sediment wurden sorgfältige archeologische Forschungen durchgeführt, die notwendig für die Wiederherstellung der ursprünglichen Situation von Andraz gewesen sind. Unter den wichtigsten Funden zählt man die Ruinen eines Eiseschmelzofens, in dem Material der Bergwerke des Fursils (heutiger Monte Pore) in Colle Santa Lucia, bearbeitet wurde. Die Eisenschmelzerei war möglicherweise zwischen Ende des XII und Mitte des XV Jahrunderts in Betrieb.
Der Tunnel
Der Tunnel ist der älteste Teil der Festung. Es handelt sich um eine durch den Vorsprung des Steines geschützte Struktur, die schon von den Anfängen durch eine mächtige Verteidigungsmauer geschützt war. Vor der Renovierungsarbeiten der Jahren 1484-1488, diente der Tunnel als Eingang zum Schloss durch die sog. "Hl. Raphaelstür".
Der Tunnel war mit dem unteren Innenhof, der sich auf einer niedrigeren Höhe als jetzt befand,verbunden .
Von außen erreichte man den Tunnel entlang des sogenannten « Strada de la Vena « Weges, der sich noch heutzutage vom Ort Cernadoi bis zum Schloss entfaltet .
Der Tunnel diente auch als Geheimweg, der von Guadagnino da Avoscan im Jahre 1350 für die eigene Flucht benutzt wurde.
Die Werke, die man heute betrachten kann, sind das Bauergebnis des XIV. Jahrhunderts und der Renovierung durch die Maestri Comancini zwischen 1484 und 1488.
Während der Trümmerbeseitigung wurden insbesondere der steinige Boden am Eingang und das Steinpflaster des Innenhofes entdeckt. Außerdem wurde in dieser Zeit die Treppe, die von Bartolomeo Chiusole zwischen 1594 und 1598 gefordert und geplant wurde, zu Licht gebracht, Die Höhen des aktuellen Eingangs und des Hofes entsprechen den Höhen des Umbaus des XV. Jahrhunderts, welcher die Einebnung der antiken Ablagerung und ihre Füllung durch Trümmern verursacht hat.
Auf diesem Sediment wurden sorgfältige archeologische Forschungen durchgeführt, die notwendig für die Wiederherstellung der ursprünglichen Situation von Andraz gewesen sind. Unter den wichtigsten Funden zählt man die Ruinen eines Eiseschmelzofens, in dem Material der Bergwerke des Fursils (heutiger Monte Pore) in Colle Santa Lucia, bearbeitet wurde. Die Eisenschmelzerei war möglicherweise zwischen Ende des XII und Mitte des XV Jahrunderts in Betrieb.
Der Tunnel
Der Tunnel ist der älteste Teil der Festung. Es handelt sich um eine durch den Vorsprung des Steines geschützte Struktur, die schon von den Anfängen durch eine mächtige Verteidigungsmauer geschützt war. Vor der Renovierungsarbeiten der Jahren 1484-1488, diente der Tunnel als Eingang zum Schloss durch die sog. "Hl. Raphaelstür".
Der Tunnel war mit dem unteren Innenhof, der sich auf einer niedrigeren Höhe als jetzt befand,verbunden .
Von außen erreichte man den Tunnel entlang des sogenannten « Strada de la Vena « Weges, der sich noch heutzutage vom Ort Cernadoi bis zum Schloss entfaltet .
Der Tunnel diente auch als Geheimweg, der von Guadagnino da Avoscan im Jahre 1350 für die eigene Flucht benutzt wurde.